Pünktlich zum Fest: So kommen Weihnachtspakete fristgerecht an

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die Zeit, um liebevoll ausgesuchte Geschenke an Freunde und Familie zu verschicken. Damit Ihre Weihnachtspakete rechtzeitig und unversehrt ankommen, ist eine sorgfältige Planung und Vorbereitung unerlässlich, sodass sich die Freude am Fest nicht in zermürbendes Warten verkehrt. Nachfolgend erfahren Sie, bei welchen Versandunternehmen Sie Ihre Pakete spätestens aufgeben müssen, um rechtzeitig zu Weihnachten unter dem Baum zu liegen und wie Sie teures Porto vermeiden können.

Weihnachtspakete mit DHL verschicken

DHL ist das größte Versandunternehmen in Deutschland und aus dem alltäglichen Stadt- und Straßenbild nicht wegzudenken. Für gewöhnlich boomt das Weihnachtsgeschäft, was online sowie im Einzelhandel die Kassen klingen lässt und auf den Straßen die Autos der Paketdienste mehrt. Allerdings sollte man sich in diesem Jahr mit den Weihnachtseinkäufen und -paketen etwas beeilen, denn Heiligabend, also der 24. Dezember, fällt 2023 auf einen Sonntag.

Für eine rechtzeitige Zustellung zum Fest gibt DHL daher den 20. Dezember an. Pakete, die an diesem Tag aufgegeben werden, sollten demnach noch pünktlich zu Weihnachten beim Empfänger eintreffen. Geht es um eine Sendung ins EU-Ausland? Dann gilt bereits der 14. Dezember als Stichtag. Außerhalb der EU, aber noch innerhalb Europas, sollten Pakete spätestens am 11. Dezember in den Versand gehen und für Pakete außerhalb Europas gilt bereits der 28. November als Deadline.

Weihnachtspakete mit Hermes verschicken

Etwas mehr Zeit für die rechtzeitige Zustellung zu Weihnachten lässt sich Hermes. Standardsendungen sollten den nach dem griechischen Götterboten benannten Versanddienstleister spätestens am 19. Dezember konsultieren. Diese Frist gilt auch für Abholungen von zu Hause. Beim EU-weiten Versand variieren die Abgabetermine für Pakete zwischen dem 5. und 18. Dezember.

Weihnachtspakete mit DPD verschicken

Bei DPD verhält es sich ähnlich wie bei der Deutschen Post bzw. DHL. Pakete, die bis zum 20. Dezember abgegeben werden, sollten pünktlich zum 23. Dezember beim Empfänger ankommen. Für Express-Sendungen genügt auch der 22. Dezember als Versandtermin, während Pakete ins Ausland etwas früher in der Adventszeit aufgegeben werden müssen, nämlich spätestens am 15. Dezember.

Weihnachtspakete mit UPS verschicken

Der Versand mit UPS ist ebenso möglich, allerdings gilt es hier zu beachten, dass die Samstage zwischen dem 20. November und dem 12. Januar Express-Sendungen vorbehalten sind. Standardpakete werden in dieser Zeit also nur unter der Woche ausgeliefert. Das erhöhte Feiertagsgeschäft kann sich dabei auch auf die Zustellzeiten auswirken. So gibt UPS an, dass Pakete mit Samstagszustellung bis spätestens 14 Uhr (statt 12 Uhr) zugestellt werden können.

Tipps, um an Weihnachten teures Porto zu sparen

Je nach Gewicht und/oder Größe berechnen alle Versanddienstleister den Preis für das Porto. Besonders für Unternehmen, die gerade zu Weihnachten viele Pakete verschicken, lohnt sich daher ein allgemeiner Preisvergleich. Daneben profitieren aber auch Privatpersonen davon, die Preise fürs Porto miteinander zu vergleichen. Darüber hinaus kann meist gespart werden, wenn die Sendung bereits online frankiert und per selbst ausgedrucktem Label frankiert wird. Ein weiterer Tipp für alle, die nicht mit DHL verschicken: Anstatt die Pakete bei der Post abzugeben und möglicherweise in langen Warteschlangen auszuharren, bietet jedes größere Transportunternehmen auch die Abgabe in Einzelhandelsfilialen an.

Ebenso kann und sollte bei der Verpackung gespart werden, um von günstigen Versandpreisen zu profitieren. Maßgeschneiderte Kartons von Kartonsaufmass.de gewährleisten einen stabilen und sicheren Versand und werden ganz einfach an die Abmessungen des Versandguts angepasst. Somit vermeiden Sie unnötiges Gewicht sowie das „Verschicken von Luft“, was günstigere Versandtarife erlaubt.

Nur noch 34 Tagen biss Weihnachten. 

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